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schuppige Kopfhaut

Ursachen für eine schuppige Kopfhaut
Es gibt viele Ursachen für eine schuppige Kopfhaut, darunter auch die reizende Wirkung von Haarpflegeprodukten. Zu häufiges Waschen der Haare, aggressives Shampoo oder zu heißes Föhnen können allesamt dazu beitragen, die Kopfhaut zu irritieren und Trockenheit hervorzurufen. Andere möglichen Ursachen sind:
• Pilzerkrankung der Kopfhaut
• Klima
• hormonelle Veränderung
• erbliche Veranlagung
• Stress
• falsche Ernährung
• Neurodermitis

Wie unterscheidet man trockene oder fettige Schuppen?
Kopfschuppen werden unterschiedlich bezeichnet, je nachdem, welche Art von Schuppen es sind. Trockene Schuppen sind kleine, helle Hautschüppchen, die vom Kopf auf die Schultern rieseln und in der Regel ein Hinweis auf trockene Kopfhaut sind. Fettige Schuppen hingegen sind größere, fettige Hautschüppchen, die ölig-gelb schimmern und am Kopf haften bleiben. Fettige Schuppen lassen oft die Kopfhaut entzünden oder lassen Juckreiz auftreten. Kopfschuppen können neben einem rein kosmetischen Problem auch auf Hauterkrankungen aufweisen.

5 Tipps gegen Schuppen:
1. Die Haaren dürfen nicht heiß gewaschen oder geföhnt werden. Am besten werden die nassen Haare an der Luft getrocknet.
2. Keine aggresiven Shampoos nutzen.
3. So wenig wie möglich Kontakt mit der Kopfhaut aufnehmen. Selbst wenn die Kopfhaut juckt, sollte man versuchen nicht zu kratzen.
4. Die Kopfhaut braucht Luft - Keine Mützen nutzen!
5. Gesunde Ernährung fördert ebenso die Kopfhaut.

Schuppende Kopfhaut richtig vorbeugen
Sie können einige der häufigsten Kopfhautprobleme verhindern, indem Sie darauf achten, Ihr Shampoo und andere Pflegemittel gründlich auszuspülen. Verwenden Sie lauwarmes Wasser, föhnen Sie Ihr Haar nicht zu häufig und nicht zu heiß. Massieren Sie regelmäßig Ihre Kopfhaut, um die Durchblutung anzuregen. Zum Haarewaschen eignen sich am besten milde Shampoos ohne Chemikalien. Spülen Sie anschließend mit Brennnesseltee, um Bakterien und Pilzen entgegenzuwirken.